ADAC Opel Rallye Cup 2014

Felix Herbold will Adam gewinnen

Der erste prominente „Senior“ hat seinen Start im Opel Adam Rallye bekannt gegeben. Felix Herbold erwartet dabei nicht nur spannende Kämpfe, sondern auch ein passender Hauptgewinn.

<strong>VOLLER EINSATZ:</strong> Felix Herbold greift 2014 mit dem Opel Adam Rallye an

Felix Herbold, zweimaliger Divisions-Champion in der Deutschen Rallye-Meisterschaft und Gesamt-Sechster der DRM 2012, wird in diesem Jahr mit einem Opel Adam Rallye ins Geschehen eingreifen. Allerdings tritt der 28-jährige Herbold altersbedingt nicht mehr im ADAC Opel Rallye Cup an, dieser ist ab sofort Junioren bis maximal 27 Jahre vorbehalten. Die neu geschaffene Division 7 des ADAC Rallye Masters ist jedoch für alle Rallye-Adam in Cup-Spezifikation reserviert und bietet Junior- wie Senior-Teams weiterhin die Möglichkeit, sich mit identischem Material miteinander zu messen. Auf jene Teilnehmer, die sich altersbedingt nicht für den ADAC Opel Rallye Cup einschreiben können, warten attraktive Preise. Dem besten Senior innerhalb der Division 7 winkt am Jahresende unter anderem ein nagelneuer Opel Adam in der Straßenversion.

 

„Nachdem ich im vergangenen Jahr nur sporadische Rallye-Einsätze bestritten habe, war es mein Ziel, 2014 wieder eine komplette Saison zu fahren. Und nach den positiven Eindrücken, die ich bei meinem Gaststart im Opel Adam im Rahmen der ADAC 3-Städte-Rallye gewonnen hatte, stand mein Entschluss zu Gunsten des ADAC Opel Rallye Cups fest", erklärte Herbold.

 

Am reizvollsten sei für ihn der enge Konkurrenzkampf in diesem Markenpokal, betont Herbold: „Du musst in jeder Sekunde am Limit fahren, um ein Wörtchen um den Sieg mitreden zu können. Auch wenn ich nicht um den Cup-Titel antrete, messe ich mich ja mit den jungen Konkurrenten und versuche dabei auch, für sie eine Messlatte zu legen. Lange genug bin ich gegen ein oder zwei Konkurrenten um Klassensiege gefahren. Auch das war stets anspruchsvoll, aber die Dichte im Wettbewerb hat mir einfach gefehlt.“

 

Herbold fiebert seinem ersten Einsatz im neuen Arbeitsgerät entgegen: „Je zahlreicher und stärker die Gegner, desto besser! Ich freue mich jedenfalls schon riesig aufs erste Kräftemessen!“

 

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