"Es war sehr schön hier zu fahren, wir hatten einen riesigen Spaß. Sprünge von 30- 40 Meter waren genau nach meinem Geschmack und vor
allem konnten wir hier driften ohne auf die Zeiten zu schauen", freute sich Dobberkau im Ziel. "Auch die Nachtprüfungen waren sehr anspruchsvoll, es gibt ja leider in Deutschland noch kaum derartige Wertungsprüfungen im Dunkeln."
Trotz einiger organisatorischer Mängel, ist sich Dobberkau sicher, dass diese Veranstaltung in Zukunft noch mehr Anhänger findet. "Diese Veranstaltung muss sich weiter im Kalender etablieren und ich denke trotz einiger Probleme, werden im kommenden Jahr noch mehr Teams am Start sein", erklärte Olaf. "Ich wünsche es jedenfalls der Organisation, denn hier erkennt man den Ursprung des Rallyesports und die gelungene Siegerehrung war der Kracher der ganzen Saison. Wir werden jedenfalls im nächsten Jahr wieder hier antreten"
Das die Showeinlagen des langen Thüringer für die Zuschauer genau das
Richtige waren, beweist die Ehrung von Olaf Dobberkau zum "Schotterkönig der Lausitz."
