Jede Menge Spannung wird die kommende Saison der Deutschen Rallye Meisterschaft bieten. Neben den Topfavoriten Fabian Kreim (Skoda Fabia R5) und Christian Riedemann (Peugeot 208 T16), wollen sich auch Dominik Dinkel (Skoda Fabia R5), oder Chris Brugger (Ford Fiesta R5) an der Spitze beweisen. Dazu gesellt sich unter anderem 2WD-Champion Philipp Knof, der den Aufstieg vom Citroën R3T in den Peugeot 207 S2000 plant, oder der ehemalige Meister Sandro Wallenwein, der möglichst oft mit dem familieneigenen Skoda Fabia R5 dabei sein will. Gleiches streben die Gaßners mit ihrem Hyundai i20 R5 an, oder Autocrosser René Mandel (Ford Fiesta R5).
Im Saarland trifft das Feld erstmals aufeinander und herrschen dort ähnliche Bedingungen wie im Vorjahr, als ein später Wintereinbruch für erhöhten Stresspegel in den Cockpits sorgte, ist die erste Überraschung der Saison bereits möglich.
Die Saarland-Pfalz-Rallye beginnt am Donnerstag (2. März) mit dem sogenannten Shakedown, den Test- und Einstellfahrten unter Wettbewerbsbedingungen. Am Freitag nehmen die Teilnehmer ab 18 Uhr Aufstellung vom Dom in St. Wendel hinunter zum Schloßplatz und rollen ab 18:10 Uhr u?ber die Startrampe. Die erste Etappe umfasst drei Wertungspru?fungen (Lebacher Land 1+2 und der Rundkurs St. Wendel 1).
Am Samstagmorgen begibt sich das erste Auto gegen 08:50 Uhr auf die vierte Wertungspru?fung. Insgesamt gibt es am zweiten Tag neun Wertungspru?fungen (Altenglan 1+2, Freisen-Westrich 1+2, Windpark 1+2, Haupersweiler-Hoof 1+2 und St. Wendel 2). Der Sieger wird gegen 17:45 Uhr im Ziel auf dem Schloßplatz erwartet. Die Rallye wird gegenüber dem Vorjahr etwas kompakter gestaltet: Knapp 130 Wertungskilometer verteilen sich auf zwölf Prüfungen.
Noch vor dem ersten Lauf präsentiert sich die DRM bei der Rallyeshow auf dem Sachsenring (28. Februar).
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