Bei einer gemeinsamen Sitzung mit den beteiligten Veranstaltern hat der DMSB einige Änderungen in das Konzept der Deutschen Rallye Meisterschaft einfließen lassen.
So gibt es Modifikationen im Ablauf eines Wochenendes. Die einzelnen Rallyes sollen mindestens 130 und maximal 150 Wertungskilometer beinhalten, ein Shakedown kann nun doch am Donnerstagabend durchgeführt werden, bislang war dafür der Freitagmorgen vorgesehen. Um für Zuschauer mehr Spektakel zu bieten, sollen am Freitagabend Prüfungen in der Dunkelheit gefahren werden, ehe am Samstag gegen 17 Uhr das Ziel erreicht wird. Der DMSB verzichtet darauf, einen einheitlichen Ablauf während der gesamten Saison durchzusetzen, stattdessen sollen regionale Eigenheiten der einzelnen Läufe weiterhin Bestand haben
Dem Auftritt beim deutschen WM-Lauf, mit einer Zweitageswertung Saisonhöhepunkt 2007, steht nach letzten Informationen fast nichts mehr entgegen. Die GT-Klasse soll von der FIA eine Ausnahmegenehmigung für die Rallye Deutschland erhalten und der DRM-Tross wird am Freitag und Samstag mit von der Partie sein. Die Sonntagsetappe ist zu kurz, um die Kriterien einer Tageswertung zu erfüllen.
Die neuen R-Klassen der FIA werden ausschließlich in der DRM ausgeschrieben. Die Gruppe R1 landet in der Gruppe N, die R2 und R3 treffen in Gruppe A/Division 2 auf die Super1600-Fahrzeuge.
Kalender DRM 2007
20.-21.04. ADAC Hessen Rallye Vogelsberg
18.-19.05. 41. AvD Sachsen-Rallye
15.-16.06. Int. ADAC Saarland Rallye
17.-19.08. Int. ADAC Rallye Deutschland
18.-20.10. 8. ADMV Lausitz Rallye
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